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Politik & Wirtschaft
/ mw / 16.10.2019, 11:05
Die Kryo-EM-Facility am IST Austria
APA (Wasserfaller)
Auf diese winzigen Metallplättchen werden die Proben aufgetragen.
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So sehen die Gitter in extremer Vergrößerung aus. In den Löchern verteilen sich die zu beobachtenden Partikel oder Moleküle.
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Im "Plunge Freezer" werden die Proben schockgefroren.
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Flüssiger Stickstoff wird eingefüllt...
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...bevor die Probe in das Mikroskop kommt.
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Das 200 kV-Kryo-Elektronenmikroskop sieht nur äußerlich wie ein Kaffeeautomat aus.
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Das Kontrollzentrum für das 300 kV-Kryo-Elektronenmikroskop.
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Facility Manager Ludek Lovicar vor dem 300 kV-Kryo-Elektronenmikroskop, dem "High End"-Gerät der Anlage.
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