Erste Sommerakademie der FH Burgenland zu Klimawandel und Tourismus
Die FH Burgenland veranstaltet in Kooperation mit dem Bündnis Nachhaltige Hochschulen und der Universität für angewandte Kunst Wien eine Sommerakademie. Im Zentrum steht dabei die Frage, wie der burgenländische Tourismus auf den Klimawandel reagieren kann. Die Sommerakademie findet von 9. bis 15. Juli in der Region Neusiedler See statt. Anmeldungen sind für Studierende, Alumni und Mitarbeiter von österreichischen und internationalen Hochschulen bis Ende März möglich.
"In den von 2023 bis 2025 drei geplanten Sommerakademien liegt der Schwerpunkt auf dem Klimawandel, der größten Herausforderung für die Menschheit und lebensbedrohlich für alle Arten", erklärte Regina Rowland, Leiterin der Stabsstelle Nachhaltigkeit der Fachhochschule Burgenland, am Dienstag in einer Aussendung. Diesmal liegt der Fokus auf den Problemen, die der Klimawandel für Dörfer und Städte rund um den Neusiedler See und deren Wirtschaft bedeutet, die stark vom Tourismus abhängt. Die Vision der SOAK Biomimicry 2023 sei es, für und mit lokalen Betroffenen Möglichkeiten zur Um- und Neuorientierung zu entwickeln.