Polaschek gratuliert Unisportlerinnen und Unisportlern zu ihren Erfolgen bei den Olympischen Spielen
"Sieben Gold, sieben Silber und vier Bronze – eine hervorragende Leistung der österreichischen Sportlerinnen und Sportler," freut sich Martin Polaschek mit dem gesamten Olympic Team Austria. "Besonders aber möchte ich Manuel Fettner, Alessandro Hämmerle und Daniel Huber zu ihren Medaillen gratulieren."
Denn von den ehemaligen Unisportlern können der Skispringer Manuel Fettner (2x Gold und 1x Bronze bei der Winteruniversiade Innsbruck 2005 und Gold bei der Winteruniversiade in Turin 2007) der Snowboarder Alessandro Hämmerle (Silber bei der Winteruniversiade Granada 2015) und der Skispringer Daniel Huber (Bronze bei der Winteruniversiade Trentino 2013 ) auch aus Peking Medaillen mit nach Hause nehmen.
"Alle österreichischen Athletinnen und Athleten haben beeindruckende Leistungen gezeigt und einen langen, harten Weg hinter sich," zeigt sich Minister Polaschek beeindruckt. Das wäre ohne die vielen Helferinnen und Helfer nicht möglich. "Im Hintergrund unterstützen viele Menschen auf unterschiedlichsten Ebenen und in Systemen."
Die Universitäten und Hochschulen leisten in Lehre und Forschung exzellente Arbeit und sind ebenso im Bereich des Breiten- und Spitzensports wichtige Impulsgeber. "Drei der österreichweit sieben Olympiazentren bestehen mit finanziellen Beteiligungen an der Universität Innsbruck, der Universität Salzburg und der Universität Wien," so der Wissenschaftsminister. "Die Universitäten sind damit wesentliche Partnerinnen, vor allem in der Forschung und bei der Erhaltung der Sportinfrastruktur."
"Für die Forschung aber auch für die Sportlerinnen und Sportler sowie die Trainerinnen und Trainer ist diese Zusammenarbeit eine Win-Win-Situation. Neue Erkenntnisse werden gewonnen, professionell beurteilt und direkt ins Training eingebracht," hebt Polaschek die wissenschaftliche Beteiligung hervor. "Die jahrelang trainierten Fähigkeiten unter derart hohem Druck auch abrufen zu können, ist bewundernswert."
Insgesamt waren 14 Athletinnen und Athleten aus dem Olympic Team Austria auch bei FISU World University Games für Österreich dabei. Die Olympiaqualifikation, und damit zu den besten der Welt zu zählen, ist schon ein Erfolg für sich. Bei den internationalen Universitätssport-Wettkämpfen besteht eine Altersobergrenze von 30 (europäische Wettkämpfe der EUSA) bzw. 25 Jahren (internationale Wettkämpfe der FISU). Die Wettkämpfe werden – anders als Olympische Spiele – in einem Zweijahres-Rhythmus ausgetragen. Die Entsendungen nimmt Unisport Austria im Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung vor.
Rückfragehinweis: BM für Bildung, Wissenschaft und Forschung Mag. Debora Knob Pressesprecherin 01 53120-5026 debora.knob@bmbwf.gv.at
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