"Salon Gustav Klimt": Neue Forschungsergebnisse im neuen Format
Seit zehn Jahren gibt es die gemeinnützige Privatstiftung Klimt-Foundation. Zum Jubiläum hat die Institution nun ein neues Diskussionsformat initiiert, bei dem Wissenschafter Forschungserkenntnisse zum Namensgeber und dem Wien seiner Zeit der breiten Öffentlichkeit vorstellen. Als Anlehnung an die Salonkultur des Fin de Siècle hat man den Namen "Salon Gustav Klimt" für die Veranstaltungen gewählt, die in der Klimt-Foundation in Wien-Neubau stattfinden.
Den Auftakt macht am 22. März der einstige Albertina-Kurator Markus Kristan, der über den Architekten Joseph Urban spricht. In den nächsten Monaten stehen dann etwa Carl Moll (26. April), die farbig bewegten Formen in Gustav Klimts letzter Schaffensphase (31. Mai) oder das Duo Klimt und Josef Hoffmann (19. Juni) im Fokus. Um Anmeldung für das kostenlose Format wird gebeten.
Service: www.klimt-foundation.com/de/vortraege/