Partnermeldung
Drohnen, Gesundheitsversorgung und digitale Ökonomie
Die JOANNEUM RESEARCH ist seit 20 Jahren Partnerin des Europäischen Forum Alpbach und war auch heuer wieder aktiv bei den Gesundheits- und Technologiegesprächen beteiligt. Die heimische Forschungsgesellschaft präsentierte neueste Technologien und Forschungsansätze nicht nur bei den Arbeitskreisen und am eigenen Präsentationsstand, sondern auch in bewährter Weise in Kooperation mit der innoregio und dieses Jahr auch beim Tiroler Technologiebrunch.
"Ich freue mich, dass wir uns auch heuer wieder als Partnerin der innoregio in Alpbach präsentieren durften. Besonders, weil dadurch die in der Steiermark gut funktionierende und fruchtbare Zusammenarbeit zwischen Industrie, Wirtschaft, Politik und Forschung an zukunftsweisenden Entwicklungen und Projekten gezeigt werden kann. DIGITAL, das Institut für Informations- und Kommunikationstechnologien, stellte aus dem Forschungsbereich 'Intelligente Akustische Lösungen' intelligente Mikrofon-Arrays vor. Unsere Forscherinnen und Forscher verfügen über exzellente Expertise in der akustischen Erkennung von Ereignissen und haben intelligente Algorithmen entwickelt, um beispielsweise das Herannahen von unbemannten Flugobjekten anzeigen und lokalisieren zu können", so JR-Geschäftsführer Univ.-Prof. DI Dr. Wolfgang Pribyl, MBA.
Fast 80 Interessierte bei der Partner-Session von HEALTH
"Disease-Management-Programme und Digitalisierung in der Medizin" lautete der Titel der heurigen spannenden Session von JOANNEUM RESEARCH HEALTH im Rahmen der Gesundheitsgespräche des Europäischen Forum Alpbach 2018. Disease-Management-Programme stellen Patientinnen und Patienten in den Mittelpunkt und sichern eine gute Versorgung. Gemeinsam mit der digitalen Prozess- und Entscheidungsunterstützung leisten sie einen Beitrag zur Resilienz der Gesundheitsversorgung. Über die Vorreiterrollen diskutierten im Congress Centrum Alpbach Dr. h.c. Helmut Hildebrandt (Keynote) von der OptiMedis AG, Dr. Clemens Martin Auer vom Bundesministerium für Gesundheit, Joachim Henkel von der AOK - Hessen Health Insurance und Mag.a Romana Ruda von der Wiener Gebietskrankenkasse. Mag. Roland Schaffler, Herausgeber der ÖKZ - Das Österreichische Gesundheitswesen moderierte die Veranstaltung.
"Ungleichheit und Resilienz in der digitalen Ökonomie"
Im Rahmen der Technologiegespräche beim Europäischen Forum Alpbach richtete POLICIES, das Institut für Wirtschafts- und Innovationsforschung der JOANNEUM RESEARCH, einen Arbeitskreis mit dem Titel "Ungleichheit und Resilienz in der digitalen Ökonomie" aus. Diskutiert wurden gegenwärtige technologische Veränderungen (Digitalisierung, Industrie 4.0, Internet of Things), die vor dem Hintergrund von Ungleichheiten bei der Einkommensverteilung stattfinden.
JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbH entwickelt Lösungen und Technologien für Wirtschaft und Industrie in einem breiten Branchenspektrum und betreibt Spitzenforschung auf internationalem Niveau. Mit dem Fokus auf angewandte Forschung und Technologieentwicklung nimmt die INNOVATION COMPANY eine Schlüsselfunktion im Technologie- und Wissenstransfer ein.
Alle Informationen finden Sie auf www.joanneum.at/alpbach-2018
Kontakt:
Mag.a Alexandra Reischl Leitung Public Relations & Marketing JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbH Leonhardstraße 59, 8010 Graz, Austria Tel.: +43 316 876-1170 Mobil: +43 664 602 876 1170 E-mail: alexandra.reischl@joanneum.at Web: www.joanneum.at
(Diese Meldung ist Teil einer Medienkooperation mit dem AIT - Austrian Institute of Technology)
- Silicon Austria Labs: Gerald Murauer wird neuer Geschäftsführer
- Rettung aus dem Darm: Uni Graz testet Schutz gegen Bienenseuche
- Rettung aus dem Darm: Uni Graz testet Schutz gegen Bienenseuche
- Nachrichten leicht verständlich vom 29. November 2019
- Mit Vehemenz gegen Demenz
© APA - Austria Presse Agentur eG; Alle Rechte vorbehalten. Die Meldungen dürfen ausschließlich für den privaten Eigenbedarf verwendet werden - d.h. Veröffentlichung, Weitergabe und Abspeicherung ist nur mit Genehmigung der APA möglich. Sollten Sie Interesse an einer weitergehenden Nutzung haben, wenden Sie sich bitte an science@apa.at.