Innovationsministerin Bures macht junge Talente zu VIPs in Alpbach
Auf Initiative von Innovationsministerin Doris Bures wurden dieses Jahr StudentInnen aus Naturwissenschaft und Technik zu einem Wettbewerb eingeladen: Gesucht waren die besten Ideen für zukünftige Innovationen in Österreich - mit der Aussicht auf eine Teilnahme bei den Alpbacher Technologiegesprächen 2013. Die 50 besten Einreichungen wurden aus den zahlreichen Bewerbungen ausgewählt. Die talentierten GewinnerInnen haben nun die Gelegenheit, in Alpbach mit heimischen und internationalen Größen aus Innovation und Forschung auf Tuchfühlung zu gehen.
Das bmvit hat für seine jungen Gäste ein "Networking-Paket" geschnürt, damit sie sich in Alpbach mit ihren "Ideen für morgen" bei den EntscheidungsträgerInnen von heute Gehör verschaffen und wertvolle Kontakte für den Einstieg in eine Forschungslaufbahn knüpfen: Darin enthalten sind speziell für sie organisierte Vernetzungs-Veranstaltungen mit Vorständen von Österreichs führenden Unternehmen und international anerkannten ForscherInnen, ein Kommunikationstraining mit Medienprofis, die Teilnahme an den Technologiegesprächen sowie Reisekosten und Übernachtung. Erster Termin der StudentInnen ist der "Talente 2050 Cocktail". Dort wird Ministerin Bures die Studentinnen einem hochkarätigen Publikum vorstellen. Die jungen Ideen für die Gestaltung der Zukunft werden auf einer "Wall of Ideas" präsentiert. Die VertreterInnen der Medien sind herzlich eingeladen. (21. August 2013, Open doors 17 Uhr Hotel Böglerhof, Alpbach)
Details zu den Alpbach Ticket-EmpfängerInnen
- 50 Studierende: 23 Studentinnen, 27 Studenten
- 70% davon sind unter 26 Jahre
- Studienstandorte: 1 Burgenland, 2 Kärnten, 7 Steiermark, 3 Tirol, 37 Wien
- Vertretene Universitäten/FHs: Alpen-Adria Universität Klagenfurt, FH Kärnten, FH Pinkafeld, KF Univ.-Graz, Montan-Univ. Leoben, TU-Graz, MCI Innsbruck, Univ.-Innsbruck, TU-Wien, Univ.-Wien, Vet.Med.-Wien, Boku-Wien
Vertretene Studienrichtungen: Mathematik, Werkstoffwissenschaft, Technische Physik, Umweltsystemwissenschaften, Molekulare Biologie, Holztechnologie , Bauingenieurwissenschaften, Mikrobiologie und Genetik, Biomedizin und Biotechnologie, Lebensmitteltechnologie, Erneuerbare Urbane Energiesysteme, Energie- und Umweltmanagement, Chemie, Software Engineering, Informatik, Maschinenbau, Geologie, Mechatronik , Materialwissenschaften, Raumplanung und Raumordnung, Verkehr und Umwelt, Astronomie, Ökologie
Der BMVIT-Talente-Förderschwerpunkt
Das bmvit verfolgt im Forschungsbereich drei Ziele zur Förderung von Talenten:
- Junge Menschen für Forschung & Entwicklung begeistern
- Forscherinnen und Forscher mit der Wirtschaft vernetzen
- gleiche Chancen für alle garantieren
Dieses aktive Talentemanagement leistet einen Beitrag zu einem forschungsfreundlichen Klima und macht Österreich zu einem attraktiven Umfeld für Forscherinnen und Forscher.
Talente-Programm Daten 2013
- 2013 ist das Jahr der NachwuchsforscherInnen: Das bmvit ermöglicht heuer 2.000 jungen Menschen Praktika in Forschung & Innovation zu absolvieren, bei Forschungsprojekten mitzuarbeiten oder an ihren Dissertationen zu arbeiten.
- Insgesamt haben in den letzten fünf Jahren 7.800 junge Menschen am Talente-Programm teilgenommen.
Mehr unter: http://www.ffg.at/news/bures-2013-ist-jahr-der-jungforscherinnen
(Schluss)
Rückfragehinweis: Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Mag.a Marianne Lackner, Pressesprecherin Tel.: +43 (0) 1 711 6265-8121 mailto:marianne.lackner@bmvit.gv.at
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/47/aom
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