Wiener Konferenz zum "Digitalen Humanismus" Ende Mai
Im Wiener Museumsquartier läuft Ende Mai (26.-28.5.) die laut den Veranstaltern erste internationale Konferenz für "Digitalen Humanismus" vom Stapel. Unter dem Terminus verstehen die Proponenten "das Ziel, sicherzustellen, dass Technologie unsere gemeinsamen Menschenrechte, Freiheiten und demokratischen Grundwerte stärkt - statt sie zu untergraben", heißt es in einer Aussendung der Wiener Wissenschaftsstadträtin Veronica Kaup-Hasler (SPÖ).
Die Bundeshauptstadt habe sich in dem Bereich rund um das Nachdenken über Wirkungen und unerwünschte Nebenwirkungen von Künstlicher Intelligenz (KI), Big Data, Automatisierung und Digitalisierung als Vorreiter positioniert. Hinter der Konferenz stehen der Verein zur Förderung des Digitalen Humanismus, die Technische Universität (TU) Wien, die Universität Wien, die Stadt und weitere Partnerinstitutionen.
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