ACR wächst trotz schwieriger Zeiten
Mit dem Zentrum für soziale Innovation (ZSI) und dem Österreichischen Institut für Verpackungswesen (OeIV) wächst das Forschungsnetzwerk Austrian Cooperative Research auf nunmehr 19 Mitglieder. Damit kann die ACR vor allem kleine und mittlere Unternehmen noch besser und vielseitiger bei ihren Forschungs- und Innovationsaktivitäten unterstützen.
"Die ACR hat es sich zur Aufgabe gemacht, vor allem kleinen und mittleren Unternehmen in Österreich den Zugang zu Forschungs- und Innovationsleistungen zu erleichtern. Je stärker und größer das Netzwerk ist, umso mehr Unternehmen können erreicht werden. Ich begrüße daher die Erweiterung des Forschungsnetzwerks und freue mich auf neue Projekte und folglich neue Innovationen und Lösungen, die wir so dringend brauchen", zeigt sich Bundesminister Martin Kocher über den Zuwachs erfreut. "Mit den zwei neuen Mitgliedsinstituten stärken und erweitern wir unser Leistungsportfolio, um noch mehr KMU zu unterstützen, ihr Innovationspotenzial zu heben und so ihre Wettbewerbsfähigkeit auch international zu steigern", ergänzt ACR-Geschäftsführerin Sonja Sheikh.
Das Zentrum für Soziale Innovation (ZSI) ist das größte private sozialwissenschaftliche Institut Österreichs und zielt darauf ab, die gesellschaftliche Einbettung und Wirkung von Innovationen in verschiedenen Politik- und Gesellschaftsbereichen zu untersuchen sowie sicht- und gestaltbar zu machen. "Wenn die Transformation zu einer nachhaltigeren Gesellschaft gelingen soll, dann brauchen wir KMU als Partner. Die ACR bietet das ideale interdisziplinäre Forschungsumfeld, um unser Ziel, KMU stärker zu adressieren, zu erreichen", so Klaus Schuch, Geschäftsführer des ZSI.
Das Österreichische Institut für Verpackungswesen (OeIV) betreibt Forschungs-, Versuchs-, Ausbildungs- und Beratungsaktivitäten zur Qualitätssicherung und Weiterentwicklung von Verpackungen aus Papier, Karton, Voll- und Wellpappe sowie von Verpackungen für den Transport gefährlicher Güter. "Nur wer vernetzt ist kann sich weiterentwickeln. Die ACR bietet uns die Möglichkeit, unser Wissen mit Partnern konstant zu erweitern und für unsere Kunden immer auf dem letzten Stand zu sein. In Zukunft wollen wir einen stärkeren Fokus auf den Ausbau unserer Forschungsaktivitäten legen", erklärt Michael Auer, Institutsleiter des OeVI.
Die Institute im Forschungsverband ACR sind alle eigenständige Organisationen und führend in ihren jeweiligen Branchen. "Zudem sind alle Institute gemeinnützig und erhalten keine Basisfinanzierung, zwei wesentliche Kriterien für eine Mitgliedschaft in der ACR", erläutert Sheikh. Um dennoch Forschung auf international höchstem Niveau möglich zu machen, unterstützt das Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft die ACR mit rund 4 Millionen Euro pro Jahr. Alle ACR-Institute im Überblick: https://www.acr.ac.at/unsere-institute/
Rückfragehinweis: ACR Austrian Cooperative Research Rita Kremsner Öffentlichkeitsarbeit kremsner@acr.ac.at www.acr.ac.at
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