Kürzlich durfte die Unternehmerische Hochschule® Schülerinnen und Schüler der HTL Anichstraße und der HAK Innsbruck zum "Innovationstag" am MCI in Innsbruck begrüßen. Ziel der Veranstaltung war es, das Interesse junger Menschen an unternehmerischen Aktivitäten zu stärken, eine innovative Denkweise zu fördern und die nächste Generation von Gründerinnen und Gründern zu inspirieren.

Nach der Eröffnung durch Michael Kraxner, CTO des MCI, und Markus Abart, Teamleiter für Berufsorientierung des Bildungsconsulting der Wirtschaftskammer Tirol, startete der Innovationstag mit einem abwechslungsreichen Programm. Der Fokus lag dabei auf praxisnahen Workshops, die sowohl die Kreativität der Teilnehmer:innen förderten als auch ihr Bewusstsein und Verständnis für erfolgreiche Geschäftsmodelle schärften.

Ein besonderes Highlight war der inspirierende Vortrag von Susanne Schwarzl , MCI Alumna und Gründerin von myFODMAP, die Einblicke in ihren unternehmerischen Werdegang gab und den Teilnehmer:innen ihre Erfolgsstrategien näherbrachte. Darüber hinaus konnten die Schüler:innen Einblicke in spannende Projekte und Initiativen des MCI gewinnen, die die Verknüpfung von praxisnaher Lehre, Forschung und Entrepreneurship verdeutlichten.

Eine direkte Anwendung der erlernten Fähigkeiten ermöglicht das weiterführende "Junior Company Programm" des Junior Austria Vereins, in dem die Schülerinnen und Schüler an der Gründung und Entwicklung eines eigenen Unternehmens arbeiten werden.

Benjamin Suitner , zuständig für Startups & Entrepreneurship am MCI und federführender Veranstalter des Innovationstags, zeigt sich begeistert: "Wir freuen uns sehr, dass wir im Rahmen der Volkswirtschaftlichen Gesellschaft gemeinsam mit dem Bildungsconsulting Tirol den Innovationstag am MCI veranstalten konnten. Als Unternehmerische Hochschule® möchten wir junge Menschen für das Thema Innovation & Entrepreneurship begeistern und sie dabei unterstützen, ihr enormes Potenzial auszuschöpfen, indem wir gemeinsam in den Diskurs über aktuelle Herausforderungen treten und über mögliche Lösungsansätze und deren Umsetzung nachdenken. Ein großer Dank gilt auch den Tiroler Schulen, die hier bereits im Vorfeld hervorragende Arbeit leisten."

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