CDG-fördert Dissertationen zu Energiewende und Kreislaufwirtschaft
Mit einer "Sonderförderung in Höhe von einer Million Euro aus Vereinsmitteln" unterstützt die Christian Doppler Forschungsgesellschaft (CDG) insgesamt vier Dissertationsprojekte in den Bereichen Energiewende und Kreislaufwirtschaft, wie CDG-Präsident Martin Gerzabek in einer Aussendung zitiert wird. Eine der Arbeiten entsteht an einem Josef Ressel(JR)-Zentrum, drei an Christian-Doppler-(CD)Labors.
So will etwa Christian Slugovc vom CD-Labor für Organokatalyse in der Polymerisation besser wiederverwertbare Rotorblätter für Windkraftanlagen entwickeln. Am CD-Labor für Moderne beschichtete Schneidwerkzeuge werde darüber hinaus Nina Schalk an "widerstandsfähigem, gut recycelbarem Stahl" für neuartige Wasserstoff-Verbrennungsmotoren forschen. Wie neue Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge am besten in den Verkehr integriert werden können, erforscht Christoph Hametner am CD-Labor für Innovative Regelung und Überwachung von Antriebssystemen. Überdies will am JR-Zentrum für Produktion von Pulveraktivkohle aus kommunalen Reststoffen Angela Hofmann einen Prozess der Biogas-Gewinnung aus Klärschlamm optimieren.
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