Polaschek: „Elementarpädagogik ist Basis für Bildung eines Kindes“
Bildungsminister Martin Polaschek spricht zum Tag der Elementarpädagogik allen Elementarpädagoginnen und Elementarpädagogen seine große Anerkennung aus: "Elementarpädagoginnen und Elementarpädagogen sind vor allem in Zeiten der Pandemie besonders gefordert. Sie sorgen trotz aller Herausforderungen dafür, dass der Kindergarten als erste Bildungseinrichtung einen soliden Grundstein für die Bildungslaufbahn eines Kindes legt. Ich danke ihnen am heutigen Tag der Elementarpädagogik besonders für ihren Einsatz."
Mit einem aufrechten Ministerratsbeschluss hat sich die gesamte Bundesregierung dazu bekannt, dass die Mittel für die Elementarpädagogik in den laufenden 15a-Verhandlungen des Bundes mit den Ländern deutlich ausgebaut werden. Fokus liegt dabei auf dem Ausbau der Einrichtungen für Unter-3-Jährige.
Mit einem neuen Erlass wird außerdem sichergestellt, dass der Beruf der Elementarpädagogin und des Elementarpädagogen zeitgemäß gestaltet wird. So wird die Eignungsprüfung neu aufgesetzt. Für das Berufsfeld sollen zudem mehr Männer gewonnen werden.
Polaschek: "Wir müssen dafür sorgen, dass dieser schöne Beruf wieder an Attraktivität gewinnt und die Absolventinnen und Absolventen der Bundesbildungsanstalten für Elementarpädagogik auch im Beruf bleiben. Zudem ist es ein Ziel, auch vermehrt Männer für das Berufsfeld zu gewinnen."
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