Gehälter in der außeruniversitären Forschung steigen um 7,51 Prozent
Mit Jahreswechsel werden die Gehälter im Bereich der außeruniversitären Forschung um 7,51 Prozent angehoben. Darauf haben sich die Gewerkschaft GPA und die Forschung Austria, der Dachverband der außeruniversitären, wirtschaftsnahen Forschungseinrichtungen, geeinigt, wie es am Donnerstag in einer Aussendung heißt. Die Erhöhung betreffe sowohl die Mindest- als auch die tatsächlich ausbezahlten Ist-Gehälter.
In dem Sektor sind österreichweit um die 2.500 Menschen beschäftigt. Diese erhalten überdies "eine einmalige steuerfreie Teuerungs-Prämie im Ausmaß von 250,- Euro zusätzlich zur Gehaltserhöhung", heißt es. Eltern, deren Kinder den Übertritt von der Volksschule auf eine weiterführende Schule vollziehen, bekommen zusätzlich den ersten Schultag frei.