Österreichische Forscher beteiligen sich an Humboldt-Konferenz in Rom
Rund 300 Forscherinnen und Forscher aus fünf Ländern werden auf einer Humboldt-Konferenz in Rom über Perspektiven und Herausforderungen der Wissenschaft diskutieren. Vom 21. bis 23. September treffen sich die Wissenschafterinnen und Wissenschafter aus vielen Disziplinen aus Italien, Österreich, Slowenien, der Schweiz und Deutschland zur Alexander von Humboldt-Konferenz, geht aus einer Pressemitteilung der deutschen Botschaft in Italien hervor.
Die Forscher werden gemeinsam über die aktuellen Herausforderungen der Wissenschaft und des internationalen Austauschs diskutieren. Dabei geht es unter anderem um Chancen für junge Wissenschafter aus den Alpenländern und darum, wie sich die wissenschaftliche Zusammenarbeit in Zeiten zunehmender Digitalisierung und globaler Krisen wie Krieg in Europa, Klimawandel, Energiekrise und der Bedrohung der Wissenschaftsfreiheit verändert.
Derzeit zählt das Humboldt-Netzwerk in Italien, Slowenien, Österreich und der Schweiz mehr als 1.500 Personen. Die Alexander von Humboldt-Stiftung organisiert jährlich bis zu zwei große Konferenzen im Ausland. Die römische Tagung steht unter der Schirmherrschaft der deutschen Botschaft und des Goethe-Instituts.
Service: www.humboldt-foundation.de/entdecken/