apa.at
Mehr zum Thema / Anna Riedler / Freitag 29.10.21

Elektronische Kunst und Digitale Gesellschaft

Seit über 40 Jahren wird in Linz der elektronischen Kunst gehuldigt, nämlich mit der namensgebenden Ars Electronica, einem Festival der digitalen Kunst und Technik. Wir haben die wichtigsten Meldungen der jüngsten Ausgabe zusammengefasst.
Foto: Ars Electronica

Symposien, Ausstellungen, Performances, Konzerte und Interventionen – mit einem immer dichter werdenden Programm lockt die Ars Kunst- und Technikbegeisterte jedes Jahr in die Oberösterreichische Landeshauptstadt – und seit 2020 coronabedingt auch in den virtuellen Raum, in den einige Programmpunkte verlegt wurden. Thema 2021 war „A New Digital Deal“

Neben dem Festival, das mit Präsentationen und CO. Jährlich im September stattfindet, umfasst die Ars auch das Ars Electronica Center, das „Museum der Zukunft“, in dem Besucher Projekte rund um Computerkunst und Technologie bewundern können; das Futurelab, wo an der Interaktion des Menschen mit Technologie geforscht wird; und die Auszeichnung „Prix Ars Electronica“, bei der mit einer Trophäe in Form der griechischen Siegesgöttin Nike (und einem Preisgeld von 10.000 Euro) Projekte der Computerkunst gewürdigt werden. Unter welchem Motto die Ars Electronica von 7. bis 11. September 2022 über die Bühne gehen wird, wird spätestens im Frühjahr bekanntgegeben – wer bis dahin nicht warten will, kann sich die Zeit ja bei einem Rundgang durch das ganzjährig geöffnete Ars Electronica Center vertreiben. 

Ars 2021: "A New Digital Deal" - ausgewählte Meldungen

Stichwörter