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Nachgefragt: „Corona – Fünf Jahre danach“

Was hat sich verändert? Gibt es „Lifehacks“ aus dieser Zeit? Oder ist nach Schichtarbeit im Labor, der auf Eis gelegten Polarforschung und der Kreativpause im Homeoffice wieder alles beim Alten?
Credit: APA/Schlager

Vor fünf Jahren ist die Coronavirus-Pandemie in Österreich angekommen. Am 25. Februar 2020 wurden die ersten SARS-CoV-2-Fälle im Land bestätigt. Dutzende Personen aus Bildung und Wissenschaft haben damals unter #CoronaAlltag auf APA-Science aus ihrem Alltag berichtet und Einblicke in ihren Umgang mit der gänzlich neuen Situation gegeben.

Nun haben wir ein neues „NACHGEFRAGT“ gestartet und wollten wissen: Was hat sich geändert? Welchen Einfluss gab es auf den Forschungsalltag? Nachfolgende Gastbeiträge geben Einblick in die vielfältigen Auswirkungen und Veränderungen – von eingeschränkter Mobilität, Krisenresilienz, veränderten Produktionsprozessen, interdisziplinärer Zusammenarbeit bis hin zur unumgänglichen Digitalisierung in vielen Bereichen.

Auf einen Blick

APA-Science hat bei Hochschulen und Forschungseinrichtungen „NACHGEFRAGT“, welchen nachhaltigen Einfluss die Corona-Pandemie auf den Forschungsalltag sowie Vor- und Herangehensweisen hat.

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