Regionalzüge für Sotschi auf dem Prüfstand
Sportwissenschaftliche Einrichtungen (Auswahl):
Institut für medizinische und sportwissenschaftliche Betreuung (IMSB)
Österreichische Sportwissenschaftliche Gesellschaft (ÖSG)
Österreichisches Institut für Sportmedizin (ÖISM)
Verband für Sportwissenschaftern Österreichs (VSÖ)
Bundessportakademie (BSPA)
Uni Wien - Zentrum für Sportwissenschaft und Universitätssport (ZSU - Schmelz)
Uni Salzburg - IFFB Sport- und Bewegungswissenschaft/USI
Uni Innsbruck - Institut für Sportwissenschaft (ISW)
Uni Graz - Institut für Sportwissenschaft
Sport studieren:
Termine:
- 16.3.2017: ISA Regional Guest Lecture: "Rethinking Masculinity Through Sport: Cameroonian Footballers, Senegalese Wrestlers, and Fijian Rugby Boys",
- 17.3.2017: 6. Innsbrucker Sportökonomie- und Management Symposium,
- 21./22.4.2017: 5. Salzburger Sport-Physiotherapie Symposium Universität Salzburg;
"Muskel und Sehnen/Wissenschaftliche Erkenntnisse in der Sportphysiotherapie",
Herz der Spiele vom 27. Juli bis 12. August ist der Olympiapark, in dem sich acht Sportanlagen befinden. 13 weitere sind im übrigen London angesiedelt, neun außerhalb der Stadt in Großbritannien. Das Gros der Sportanlagen wird auch nach den Spielen weiter genutzt, ein Teil abgebaut und in andere Städte übersiedelt.
Für die Sicherheit sorgen 40.000 Sicherheitskräfte, darunter 13.000 Soldaten. Kriegsschiffe auf der Themse und Boden-Luft-Raketen werden positioniert. Im Labor für Dopinganalysen in Harlow nordöstlich von London sollen mehr als 6.000 Proben untersucht werden. (APA)
Wirtschaftsfaktor Olympia
Rund 200 österreichische Unternehmen sind mit Niederlassungen im Vereinigten Königreich aktiv, viele mehr liefern die insgesamt 3,6 Mrd. Euro an Waren und 1,6 Mrd. Euro an Dienstleistungen (2011) in einen der wichtigsten Exporttmärkte. Rund 20 dieser Firmen waren direkt und indirekt an Projekten für die Olympischen Spiele beteiligt. (Quelle: Österreichisches AußenwirtschaftsCenter London)